03. November 2016

Was bedeutet die Zeitumstellung für Läufer?

Seit letztem Sonntag herrscht wieder Winterzeit. Eine Stunde haben sie uns gestohlen. Eine Stunde, die es abends früher dunkel wird und die beim Laufen fehlt.

Hässlich ist sie, kuschelig schon gar nicht: die Zeitumstellung. Das fadenscheinige Argument, damit würde Dank Energieeinsparung der Umwelt Gutes getan werden, ist längst wiederlegt. Trotzdem wird an der Zeitumstellung festgehalten und sei es nur aus Prinzip.

Die Menschen haben deshalb gesundheitlichen Probleme, die Kinder im Spätherbst und Winter eine Stunde weniger Zeit, um draußen zu spielen, Läufern fehlt die letzte Stunde vor Einbruch der Dunkelheit für ihren Laufsport? Egal. Prinzipien sind dafür da, eingehalten zu werden.

Da hilft auch nicht der tröstende (?) Rat eines Lauffreundes: „ist doch egal, du kannst eine Stirnlampe tragen oder entlang von beleuchteten Straßen laufen gehen.“
Und wenn ich das gar nicht will? Wenn mir der Lichtkegel der Stirnlampe zu klein, die Stolpergefahr zu groß und die Abgaswolken zu ungesund sind?

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